Es ist mal wieder soweit. Die deutschen Medien nützen auch Ostern dafür das deutsche Publikum in die Irre zu führen. Vor allem das ZDF scheint sich hier doch sehr ins Zeug zu legen. Das fing bereits am Mittwoch an. Es wurde eine Reportage über Konvertiten in Deutschland wiederholt. Natürlich handelte es sich nicht um Konveriten zum Christentum, sondern zum Islam und zum Judaismus. Schließlich mußte ja gezeigt werden, dass andere Religionen viel interessanter und exotischer sind als das Christentum. Das wurde am Karfreitag mit einer “geschichtlichen” Dokumentation zum Thema Christentum und Gewalt weitergeführt. Am Anfang sah man zwar die Gewalt die von Muslimen gegenüber Christen ausgeht, doch es dauerte keine 30 Sekunden bis natürlich auch die Kreuzzugskeule geschwungen wurde. Ja, ja, der Mythos des “gewaltbereiten” Christentums, das einfach so das Heilige Land überfallen haben, wegen dessen Reichtümer,lebt. Die Wahrheit, dass die Muslime das Heilige Land erobert haben, und die Kreuzzüge nur dazu dienten, es von der muslimischen Gewaltherrschaft zu befreien, wird nicht mehr öffentlich als die Wahrheit anerkannt. Sie eignet sich nicht besonders dafür, das Christentum als schlecht darzustellen und es zu zerstören.
Doch auch die ARD nimmt sich dem Thema, wie zerstöre man das Christentum an, in dem sie in bester Relativimusmanier fünf Kinder aus verschiedenen Religionen vorstellt. Heute wurde Gott ans Kreuz genagelt, da sollte man über das Christentum in einer positiven Art und Weise berichten, religiöse Filme zeigen, und nicht über “Alternativen” zum Christentum, den einzig wahren Glauben berichten.
Das alles vergeht jedoch im Jubel um Papst Franziskus der in einer Jugendhaftanstallt 12 Gefangenen, darunter auch ein Moslem die Füße gewaschen und geküßt hat. Wenn sogar das ernannte Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, die Entscheidung trifft, einem muslimischen Kriminellen nicht nur die Füße zu waschen, sondern sie auch zu küßen, und die Medien jubeln, dann ist der Selbstmord der römisch-katholischen Kirche nicht mehr weit. Man soll zwar die andere Wange hinhalten, wenn man geschlagen wird, doch Jesus hat den Versuchungen des Teufels widerstanden, und ist nicht vor ihm auf die Knie gegangen und hat ihn verehrt. Als Oberhaupt einer christliche Kirche darf man sich nicht vor Satan verbeugen. Doch das Pontifikat von Franziskus bestätigt nur noch, was man schon seit vielen Jahren vermutet wird. Die römisch-katholische Kirche ist weder eine katholische noch eine christliche Kirche. Mit ihrem Dialog mit anderen Religion, vor allem mit den Muslimen, der von Franziskus verstärkt betrieben wird, wird der Vatikan bald in den Händen der Muslimen sein, und die Existenz der römisch-katholischen Kirche fragwürdig. Das Handeln der letzten Päpste, vor allem nach dem Zweiten Vatikanum, hat Tür und Tor für den Untergang der römisch-katholischen Kirche geöffnet, und provoziert eine Bestrafung Gottes hervor. Es geht nicht nur um die Mafia, die Korruption in der vatikanischen Bank, die pädophilen Skandale, die homosexuellen Prostituierten, die in den Vatikan regelmäßig eingeschleust werden. Es geht darum, dass der christliche Glaube vernachläßigt wird, und anderen Religionen hofiert werden, und der Thron Petri an Luzifer verkauft wird. Geld, Machtspiele, Politik und schwarze Messen passen nicht in die Botschaft Christi!