Die Sunniten wollen mit der Hilfe der baden-würrtembergischen Integrationsministerin Öney, und dem Kultusministerium die Islamkunde in Baden-Württemberg zum bekennenden Islamunterricht in den öffentlichen Schulen verwandeln. Die Frage jedoch ist, wie sieht es mit dem bekennenden Religionsunterricht für Christen aus?
Im christlichen Religionsunterricht, vor allem im katholischen Religionsunterricht, ist nichts von bekennedem Religionsunterricht zu spüren. Wenn man sich die Lehrpläne der römisch-katholischen Kirche für derren Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen in Deutschland ansieht, findet man nur Weichspühler pur! Es wird nicht davon geredet, dass das Christentum die einzig wahre Religion ist, und Jesus der einzig wahre Weg zur Erlösung und ins Himmelreich, sondern nicht nur findet man kein Anzeichen von richtigem Christentum in den Lehrplänen. Jungen Katholiken wird auch nicht der Katechismus und die verschiedenen ökumenischen Konzile beigebracht, geschweigedenn das Erst und das Zweite Vatikanische Konzil, auf das die römisch-katholische Kirche ja so stolz ist. Es wird den jungen Katholiken auch noch über den Islam, den Judaismus und den Buddhismus informiert. Jedoch auch nicht wirklich, denn die wichtigen Details, wie das Ermorden von Christen im Islam zB werden einfach unter den Teppich gekehrt. Ganz im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils, wird den Schülern beigebracht, dass man sich nach anderen Religionen orientieren darf, und jede Religion gleichwertig ist. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass sich die jungen Christen auch religiös selbstfinden, ohne dass man ihnen die Fakten präsentiert. Im Firmungsbuch der Diözese Rottenburg-Stuttgart wird den jungen Firmlingen Origami und die 99 Namen Allahs beigebracht, anstatt das wahre Christentum.
Mit diesen “ich-fühl-mich-gut!-Bewußtsein der römisch-katholischen Kirche, die den jungen Katholiken eingeimpft wird, ist es kein Wunder, dass kaholische Gruppierungen, wie die Piusbruderschaft, die auf ihre Art und Weise den Katholizismus bewahren möchte, nicht nur ins rechte Eck gestellt wird, sondern auch Opfer von linkradikalen Vandalismus wird.
Mit einem nicht-existierenden katholischen Bewußtsein in den jungen Katholiken, die von den Medien, den Politikern und von anderen Kirchen, sowie auch von Moslems vorgeworfen bekommen, eine Kirche von Pädophilen zu sein, und dass der Mitgliederschwund nur dadurch beheben läßt, dass man Frauen im Priesteramt zu läßt (was weder in der evangelischen Kirche, noch in der anglikanischen Kirche den Mitgliederschwund aufgehalten hat, sondern sogar vergrößert hat), kann ein junger Christ nicht wirklich wissen, worum es in seiner Religion eigentlich geht. Vor allem wenn einem dann noch die Fakten über die anderen Religionen, wie zB die Kinderhochzeiten im Islam und die 109 Suren für das Töten der Nichtmuslime im Koran, verschwiegen werden.
Wie sollen sich junge Christen gegen Moselms zu wehren wissen, wenn sie wiedereinmal als “Christen”, “Schweinefresse” oder ähnliches beschimpft werden, bzw, von irgendwelchen möchtegern Predigern herausgefordert werden, wenn sie selbst die eigene Religion nicht verstehen, und die Dreifaltigkeit nicht erklären können? Viele islamische Prediger versuchen mit dem Unwissen der jungen Christen, sie davon zu überzeugen, dass nicht der Islam eine falsche Religion ist, sondern das Christentum. Wie kann man sich gegen die Islamisierung wehren, wenn man nicht das notwendige Wissen über die eigene Religion hat, und darin gefestigt ist?
Doch den unwissenden katholischen bzw generell christlichen Laien will man nicht helfen, sondern den muslimischen Jugendlichen and baden-württemberigischen Schulen. Und warum? Es geht angeblich um Integration! Doch von wem? Soll der baden-württembergische Steuerzahler dafür blechen, dass seine Kinder leichte Beute für Moslems werden, damit diese die jungen Christen zum Islam konvertieren kann? Schließlich hat bereits der Ministerpräsident der Türkei, Herr Erdogan versprochen, aus Deutschland eine islamische Nation zu machen. Oder gibt es einen anderen Grund, warum die Türkei jede Moschee in Deutschland finanziert, aber in der Türkei die Kirchen, Priesterseminare und Klöster geschlossen hält?
Natürlich hilft auch Papst Franziskus nicht, wenn er nicht nur am Gründonnerstag zwei muslimischen Gefangenen, davon auch eine Frau, die Füße wäscht und küßt, und während des Kreuzgangs am Kolosseum die Moslems als “Freunde” bezeichnet, und damit den Tod zig Tausender von Christen durch die Hand von Moslems nicht anerkennt. Doch dieser wird von der Presse generell hochgelobt, ohne dass man sieht, welches Unheil er der römisch-katholischen Kirche bringt. Auch er redet viel, tut aber nichts. So mag er zwar von den Armen reden, jedoch schickt er die amerikanische Nonnen, die den Armen in den USA geholfen haben zurück ins Kloster. Er bezeichnet Muslime als “Freunde”, obwohl Christen in muslimischen Ländern immer noch verfolgt und ermordet werden.
Ein weiteres Problem ist jedoch, wie sieht dieser bekennende Islamunterricht aus? Ist er mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vereinbar? Wir können im Koran mindestens 109 Suren finden, die dazu aufrufen Christen und andere Andersgläubige zu töten. Der Großmufit von Saudiarabien hat erst letztes Jahr eine Fatwa herausgegeben, dass Kirchen auf der arabischen Halbinsel zerstört gehörten. Der Islam hat nicht viel Raum für Interpretation. Er ist nicht die Religion des Friedens, wie das immer gerne von Muslimen unterstrichen wird, sondern Islam übersetzt heißt Unterwerfung und nicht Frieden. Außerdem verstoßen viele Dinge, die es im Islam gibt, wie die Polygamie aber auch das Verheiraten von kleinen Mädchen an erwachsene Männer, den deutschen Gesetzen. Wie soll das denn unterrichtet werden, wenn das Leben Mohammeds in Deutschland nicht so angewendet werden kann? Er hat ja schließlich ein 6jähriges Mädchen geheiratet und die Ehe dann drei Jahre später, als sie neun und er über fünfzig war, vollzogen! Mohammed ist derjenige der gerühmt wird an einem Tag tausende von Christen und Juden persönlich die Köpfe abgeschlagen zu haben! Wie kann das einem jungen Muslimen in Deutschland erklärt werden, ohne dass er das selbe bei seinem christlichen Mitschüler versucht. Schon heute ist an vielen Schulen, vor allem in Berlin und Hamburg, an denen Ausländer die Mehrheit und nicht die Minderheit sind, das Wort “Christ” ein Schimpfwort.
Ein bekennender Islamunterricht hat nichts mit Integration zu tun, auch wenn Frau Öney und ihre Freunde von den Sunniten das so gerne sehen möchten. Integration heißt, dass man sich anpasst, und nicht bei jeder Gelegenheit Spezialrechte fordert. Wer dazu nicht in der Lage ist, oder wem das nicht passt, der soll wieder zurückgehen wo er und seine Familie hergekommen sind. Man kann nicht einfach für eine kleine Minderheit extra Gesetze machen bzw. die Scharia einführen, wie das Herr Vogel so gerne möchte. Man kann nicht der römisch-katholischen Kirche und anderen Organisationen vorwerfen, dass sie sich an kleinen Kindern vergreifen, wenn Muslime sich das Recht nehmen, aus religiösen Gründen, 10jährige Mädchen zu heiraten. Oder wenn zB muslimsiche Familien darauf bestehen Halal-Produkte an den Schulen und in Jugendgefängnissen zu Essen zu bekommen, wenn das für Christen zB eine Todsünde ist. Paulus warnt davor Gerichte, die einem falschen Gott geopfert wurden zu Essen, das verstößt gegen das erste Gebot. So wird Christen aufgezwungen, ohne dass sie eine Wahl haben, Fleisch oder Fleischprodukte zu sich zu nehmen, die Allah geopfert wurden. Das ist nicht Integration, dass is Eroberung!
So lange es keinen bekennenden Religionsunterricht für Christen an deutschen Schulen gibt, der das Christentum so unterrichtet wie es ist, ohne die Weichspühlung des Relativismus, brauchen auch die Muslime keinen bekennenden Religionsunterricht!