Nein, man findet sie nicht bei Wikipedia in Deutschland, die Konditionen des Omar. Sie bestimmen seit über 1400 Jahren wie sich Christen den muslimischen Erobern gegenüber zu benehmen haben. Sie sind Verhaltensformen für Christen, um nicht von ihren muslimischen Herren ermordet zu werden. Die Muslime sind nähmlich eine Herrenrasse, und jeder der nicht Moslem ist, jedoch seine eigene Religion mehr oder weniger ausüben möchte, vor allem als Christ, muß diese Regeln befolgen. Es dürfen weder Kirchen neugebaut werden, noch alte renoviert oder repariert. Der Christ muß untertänigst seine Erpressungsgeldzahlung in der Öffentlichkeit machen, meist auf Händen und Knien, denn schließlich ist man als Christ im Islam nur die Hälfte wert als ein Moslem. Ein Christ ist immer Willkommen zum Islam überzutregen, doch, wenn ein Muslim zum Christentum konvertiert bedeutet das die Todesstrafe. Kreuze und Bibeln sind bei Muslimen nicht gern gesehen, deswegen werden sie oft in muslimischen Ländern zerstört. Wenn ein Muslim das will, muß ihn ein Christ für 3 Tage verpflegen. Ein Muslim hat das Recht sich jeder Zeit in einer Kirche aufzuhalten, und diese natürlich zu verwüsten, wenn er es will. Christliche Mädchen, auch kleine Mädchen, die noch nicht in der Pubertät sind, sind für Muslime Freiwild. Ein Christ kann nichts dagegen tun. Christliche Frauen und Mädchen sind noch weniger Wert als muslimische Frauen und Mädchen, und werden als Eigentum betrachtet, das man sich nur nehmen braucht. Sklaven sind, auch heute noch, keine Seltenheit, auch wenn Skalverei auch in islamischen Ländern, zum Schein, illegal ist, so haben viele Muslime, auch im Westen ihre Sex-Sklaven. Wer im Islam einen Christen ermordet macht sich keiner Straftat schuldig. Jede Kleinigkeit, sogar ein versehentlich beim Bügeln verbranntes Hemd, ist Grund genug, um gegen Christen generell vorzugehen. Jedoch hört man von diesen Greueltaten gegen Christen in islamischen Ländern nicht all zu viel. Die Medien berichten lieber wie sich hunderte von Muslimen sich im Moment in Ägypten abschlachten, doch dass die Christen schon seit der Eroberung Ägyptens Opfer der Muslime dort sind, um immer für das Unglück der Muslime verantwortlich gemacht werden, sprichen die westlichen Medien nicht.
Warum sind diese Konditionen des Omar so wichtig? Sie erklären einem, dass das was in Ägypten momentan passiert, aber auch was in Europa, auch Deutschland vorkommt, mit den Konditionen des Omar zu tun haben!
So berichteten die deutschen Medien am gestrigen Freitag über den Ausgang des Verfahrens gegen 6 junge Türken, die letzten Oktober einen jungen Deutschen in Berlin am Alex zu Tode geprügelt haben. Der junge Deutsche war Jonny K., der junge halb Thailänder, wollte einem betrunkenen Freund helfen. Er kam den 6 Türken als Opfer gelegen. Schließlich dürfen Muslime laut der Kondition des Omar mit Christen machen was sie wollen. Am Ende muß keiner der 6 Angeklagten für länger als 3 Jahren für die Tat ins Gefängnis. Der Verteidiger möchte sogar in Revision gehen, um eine Bewährungsstrafe herauszuschinden. Was jedoch die Medien verschweigen ist, dass der Haupttäter, Onur U., nicht nur ein ehemaliger Boxer ist, sondern sich auch nach der Tat in die Türkei abgesetzt hat, und es der deutschen Regierung viel Arbeit gekostet hat, um ihn wieder nach Deutschland überführen zu lassen. Und sowas soll Bewährung verdienen? Außerdem wird verschwiegen, dass dies was mit dem Glauben der Täter, nämlich dem Islam zu tun hat, und nicht irgendwas mit mißlungener Integration. Natürlich haben sich hier, anders als in einem anderen Mordfall, türkische Medien und Politiker nicht um Plätze gestritten. Schließlich sieht man sich in der Türkei lieber als Opfer von rechtsradikaler Gewalt, wie als Täter der unbescholltene Bürger einfach so totprügelt, weil man seine angebliche Überlegenheit beweisen möchte.
Das bringt uns zu dem Fall Daniel S., der auch von Türken totgeschlagen wurde. Doch die Politik und die Medien stempelten schnell das deutsche Opfer zum Täter. Eigentlich wollte er ja nur einen Streit einer Gruppe von Türken im Bus nach Hause von der Disko schlichten. Dieser Schlichtversuch endete tötlich für ihn. Der sozialdemokratische Bürgermeister, des kleinen Städtchens, erklärte Daniel S., das Opfer, gleich zum rechtsradikalen Täter, der die “friedlichen” Türken angepöbelt hätte. Die einzigen, die für Daniel S. eine Mahnwache abhalten wollten, und sich öffentlich über ihn als Opfer sprachen, waren Gruppe und Organisationen, die gern ins rechtsradikale Lager geschoben werden. So sind Daniels Mörder immer noch frei und noch nicht gefaßt. Es ist fraglich ob sie jemals ermittelt werden! Christen sind laut der Konditionen des Omar immer schuld, und dürfen sich nicht in die Angelegenheiten von Muslimen einmischen! Sie müssen ihren Platz lernen, auf Händen und Knien im Staub vor dem stolzen Muslim! So sehen Muslime Christen!
Raymond Ibrahims Buch, “Crucified Again: Exposing Islam´s New War on Christians” ist ein gutes Buch, dass nicht nur das Schicksal von Christen in muslimisch-dominierten Ländern erklärt, sondern auch erklärt, wie das ganze heutzutage in nicht-muslimischen Ländern, wie zB Deutschland funktioniert. Die Mehrzahl der Muslime in westlichen Ländern lebt vom staatlichen Sozialnetz, das kommt der Jiyza gleich, also des Epressungsgeld, das die Muslime von Christen verlangen. Ohne dass wir es wissen oder ahnen, werden so bereits die Konditionen des Omars sogar in Europa angewendet, dadurch, dass muslimische Einwanderer von Hartz IV leben, und alle möglichen öffentlichen Gelder bekommen. Das ist nicht nur in Deutschland so, auch Schweden und Großbritannien oder auch Australien können da als Beispiel angeführt werden. Die Steuerzahlen zahlen Jizya für die “Herrenmenschen”, die Muslime!
Das obrige Foto zeigt die Art von “armen” muslimischen Asylanten, mit denen Australien zu kämpfen hat. Sie sehen nicht unbedingt wie Menschen aus, die aus Armut und Not in ein anderes Land fliehen, sondern mehr als Soldaten, die für den Islam in westlichen Ländern kämpfen wollen. Jeder scheint mindestens 5 Tage die Woche ins Fitness Studio zu gehen, und genügend Geld für die notwenidgen Aufbaupräparate und Steroide zu haben. Doch keine Angst, die meisten werden rechtschaffeneden Australiern keine Arbeit wegnehmen, sondern vom sozialen Netz in Australien leben. Erinnern wir uns, dass ist die westliche Form der Jizya, des Epressungsgeldes das Christen Muslimen zahlen müssen.
Was jedoch nicht nur in islamischen Ländern passiert, sondern auch in westlichen Ländern ist, dass christliche Mädchen entführt werden. In islamischen Ländern werden sie entführt, vergewaltigt und gezwungen zum Islam zu konvertieren, oder als Sexsklaven an Musilme verkauft. In westlichen Ländern werden sie auch entführt, und dann zur Prostitution gezwungen, nach dem sie mehrfach vergewaltigt wurde. Auch das Phänomen der “Loverboys”, das es in Deutschland, aber auch den Niederlande gibt, ist eine dieser Varianten. Die junge Mädchen, manceh von ihnen gerademal in die Pupertät gekommen, werden von jungen Muslimen verführt, dann vergewaltigt und schließlich und endlich zur Prostitution gezwungen. Was niemand jedoch ausprechen möchte ist, dass die junge Männer Muslime sind, und ihr Verhalten mit den Konditionen des Omar, sowie dem typischen Verhalten von Muslimen gegenüber Christen zu erklären ist. Es sind keine Einzelfälle, wie das die Medien und die Politik gern darstellen wollen, sondern es ist Teil des Islams!
Leider ist Vlademir Putin, das einzige Staatsoberhaupt, dass auf die Situation der Christen aufmerksam macht, und einen Aufruf gestartet hat, dass die Christen in islamischen Länder beschützt werden müssen. Andere Staatsoberhäupter ist es wichtiger Waffen nach Saudiarabien und Indonesien zu verkaufen, und ihre Geschäftsbeziehungen mit der Türkei nicht zu gefährden, anstatt für die Christen in der Welt einzutreten. Die Medien helfen dabei mit, in dem sie die Christen, die im Moment in Ägypten noch mehr leiden müssen, weil die Muslimbruderschaft ihnen die Schuld an ihrem Sturz in die Schuhe schiebt. Doch die Medien berichten davon nicht. Tote Muslime sind interessanter wie tote Christen. Man möchte keine Christen als Opfer in den Medien sehen. Auch wenn sie die Opfer sind. Muslime die die Täter sind, machen sich besser als Opfer in den Medien. Das muß aufhören! Christen müssen als Opfer anerkannt werden. Vladimir Putin hat das erkannt! Er ist es auch, der die rußisch-orthodoxe Kirche unterstützt, und der nicht nur für das Militär, sondern auch für kleine Dörfer, die keine Kirchen haben, mobilie Kapellen in Form von Containern oder auch Zugwaggons zur Verfügung stellt. Während Rußland vor über 20 Jahren atheistisch und kommunistisch war, so verbreitet sich das Christentum wieder immer mehr. Im Westen jedoch werden die Kirchen immer leerer, und die Menschen treten in die Kirche aus und nicht ein!
In Ägypten die Kirchen brennen zwar, aber trotzdem beten Kopten in den ausgebrannten Kirchen. Sollte der Islam Deutschland dominieren, und in Deutschland die Kirchen anzünden, was würden die Deutschen tun? Würden wir uns dem Islam beugen, oder wie die Kopten unseren Glauben weiterleben, egal ob unsere Kirchen zerstört würden oder nicht? Wir dürfen nicht vergessen, dass der Islam Kirchen zerstört, Christen ermordet und das alles mit der Scharia, dem Koran, dem Hadith und den Konditionen des Omars rechtfertigt. Sie sehen sich als Herrenmenschen! Lassen wir es nicht zu, dass diese “Herrrenmenschen” auch einmal uns regieren!