Einige etablierte deutsche Parteien planten für den 6. Juli 2013 eine Menschenkette gegen Rechts von Heilbronn bis nach Bietigheim-Bissingen. Die Menschenkette selbst war kein großer Erfolg, Jedoch stellte sie die Motivation in Frage.
Wann ist eine Menschenkette gerechtfertigt, und wann nicht? Offensichtlich sind Menschenketten gerechtfertigt, wenn es gegen Neo-Nazis und Faschismus geht, obwohl die NSU Mitglieder, die angeblich die Türken, den Griechen und die Polizistin umgebracht haben sollen, noch nicht offiziell verurteilt sind. Doch anscheinend ist der Grundsatz, dass man bis einem die Schuld bewiesen ist, unschuldig ist, scheint wohl bei Nazis nicht zu gelten!
Der deutsche Gutmensch vergißt jedoch, dass es nicht nur die Gewalt von rechts gibt, sondern auch die Gewalt von Ausländern gegenüber Deutschen gibt. Wenn wir es zu lassen, dass es Schulen in Großstädten gibt, in denen das Wort Christ als Schimpfwort gehandelt wird, weil die Mehrzahl der Schüler Muslime sind, dann läuft was falsch. Wenn wir zu lassen, dass unsere Kinder in den Ganztagsschulen Essen serviert bekommen, das sich nach den islamischen Ernährungsregeln richtet, nur um ein paar muslimische Eltern zu Frieden zu stellen, dann läuft was falsch. Wenn von unseren Steuergeldern Moscheen gebaut werden, die die Namen von muslimischen Erobern oder Herrschern tragen, die in der islamischen Welt bekannt dafür sind, so viele Christen wie möglich getötet zu haben, dann läuft was falsch. Wenn wir zu lassen, dass Muslime deutsche Christen überfallen können, ermorden können, und wir aus Angst davor nicht tolerant zu sein, den Mund halten, und deshalb diese Täter nicht ihre gerechte Strafe bekommen, läuft was falsch.
Der Islam ist keine Religion des Friedens und der Toleranz! Wäre sie dies, dann würde die Muslimbruderschaft in Ägypten nicht zum Töten von Christen auffordern, nur weil Präsident Morsi nicht mehr im Amt ist. Wo sind da eigentlich die Menschenketten? Nein, Islam ist eine Religion der Gewalt. Nicht umsonst hatte Adolf Hitler den Islam als Vorbild genommen, und sich sogar den Großmufti von Jerusalem zum Verbündeten gemacht. Doch aus politischer Korrektheit und Gutmenschentum übersehen wir diesen Fakt. Es wird übersehen, dass die Muslime in Deutschland gefährlicher sind, als die Neo-Nazis, doch wenn wir das zugestehen würden, wären wir ja nicht mehr tolerant! So wird es uns zumindst von den Medien und der Regierung suggeriert. Auch die Bundesregierung konzentriert sich nur auf die Gewalt gegen Ausländer, und ignoriert die Gewalt die von Ausländer ausgeht.
Wenn jedoch Verbrechen von Ausländern, vor allem von Muslimen, von den Medien anerkannt werden, dann sind das nur immer die Ausnahmen. Egal ob nun ein junger Deutscher ermordet wird, oder ob es sich um libanesische Verbrecherbanden geht, zu denen Bushido Kontakt haben soll. Es wird natürlich auch von den Loverboys berichtet,die junge deutsche Mädchen verführen, und sie dann zur Prostitution zwingen. Nie wird jedoch erwähnt, dass diese jungen Männer Muslime sind. Jedoch wird das Verhalten vieler Muslime, auch das, dass man lebenslang Hartz IV empfängt, keine Steuern bezahlt, vom Islam erklärt!
Im Islam sind Christen Freiwild. Wann immer ein Muslim will, kann er sich den Besitz eines Christen nehmen, und ihn töten. Kein muslmisches Gericht wird ihn dafür verurteilen, da er nach der Scharia gehandelt hat. Der Christ hätte eben zum Islam konvertieren sollen, dann wäre ihm das erspart geblieben. Im Islam hat der Muslim nicht nur mehr Rechte als ein Nichtmuslim, sondern er weiß, dass er, dadurch dass er Muslim ist, einer besseren Rasse angehört.
Ähnlich sieht es auch mit christlichen Mädchen aus. In muslimischen Ländern werden christliche Mädchen entführt, zum Islam zwangskonvertiert, um dann entweder an einen viel älteren Muslim verheiratet zu werden, oder als Sexsklavin verkauft zu werden. Die Loverboys in Deutschland und den Niederlanden, aber auch Großbritannien, gehen von diesem Prinzip auf, wenn sie christliche Mädchen an Schulen abpassen, sie umschmeicheln, dann verführen, und schließlich und endlich in die Prostitution verkaufen.
Nicht nur Deutschland, sondern auch Frankreich und Großbritannien haben das Problem, dass die Mehrzahl der Muslime nicht arbeiten, und von der Sozialhilfe leben. Das heißt nicht, dass Muslime faul sind, sondern das heißt, dass wie das in islamischen Kulturen üblich ist, sie von Christen ein spezielles Erpressungsgeld verlangen. Während in islamischen Ländern dieses von Christen persönlich gezahlt wird, wird in westlichen Ländern die Sozialhilfe als dieses Erpressungsgeld betrachtet.
Wer sich ernsthaft mit dem Islam beschäftigt, und sich mal in das Leben Mohammeds einarbeitet, sowie den Koran und die Hadithen, als auch die Scharia, der wird bald herausfinden, dass Mohammed ein Räuber, Mörder, Pädophiler, Sklavenhändler, Nekrophiler, Frauenhaßer und vieles mehr war, was im deutschen Strafgesetzbuch unter Strafe steht. Er wird im Islam als perfekter Mann dargestellt. Ein Mann, der Karwanen ausgeraubt hat, um sich zu bereichern; der tausende von Christen und Juden eigenhändig getötet haben will; der nicht nur eine 6jährige geheiratet hat, sondern auch mit einer Toten Geschlechtsverkehr gehabt hat. Das letztere war natürlich nur, damit die Frau ins Paradies kam, denn schließlich laut Mohammed, haben nur wenige Frauen eine Chance ins Paradies zu kommen, weil Frauen von Grundauf schlecht seien! Und wenn man sich dann mal die Scharia ansieht, die ja auch auf Mohammeds Mist gewachsen ist, und liest, dass Muslims die zu einer anderen Religion konvertieren, getötet werden müssen, und das eben heute immer noch praktiziert wird, dann sieht man wie gewalttätig der Islam wirklich ist. Oder dass Frauen die vergewaltigt werden mindestens mit Peitschenhiebe bestraft werden, da sie daran schuld ist, und nicht der Mann, der sie vergewaltigt hat.
Während Muslime auch dem deutschen Staat nicht nur große Kosten verursachen, und die Kriminalitätsrate, Danke ihrer bereichendenden kriminellen Kultur, erhöhen, werden aus wahlpolitischen Gründen Menschenketten gegen Rechts organisiert. Seien wir doch mal ehrlich, dass dies nur ein Wahlmanöver war, und nichts anderes. Wären Politiker wirklich an dem Wohl der deutschen Bevölkerung interessiert, würden sie den muslimischen Einwandern in Deutschland nicht so in den Hintern kriechen, sondern die die sich nicht an die deutsche Gesetze halten, dorthin schicken, wo sie hergekommen sind. Würde die Regierung dies tun, und nicht noch zusätzlich irgendwelche Ausländer ins Land holen, die weiter die Staatskasse belasten, dann hätten rechtsradikale Parteien und Organisationen keine Möglichkeit zu Überleben, und keine Menschenketten gegen Rechts wären notwendig. Doch das nicht der Fall ist, werden die eigentlichen Probleme, wie zB die vom Islam motivierten Straftaten einfach unter dem öffentlichen und politischen Teppich gekehrt, und mit der Nazikeule draufgehauen. Wir sollen uns mehr Sorgen, um Muslime machen, die sich nicht anpassen wollen, und Deutschland in ein islamisches Land verwandeln, mit Scharia, Kinderheiraten, Diskriminierung und Gewalt gegen Christen, und stattdessen alles was irgendwie als deutscher Nationalstolz ausgelegt werden kann, im Keim vernichten, mit Menschenketten gegen Rechts.
Nur weil man gegen den Islam ist, und dessen totalitären Ausrichtung, heißt es nicht, dass man ein Nazi oder Rassist ist. Zum einen erinnern wir uns, dass die Nazis mit den Muslims zusammengearbeitet haben. Zum anderen ist der Islam keine Rasse. Es gibt arabische, eurpäische, afrikanische und asiatische Muslime. Gegen welche Rasse wäre man denn, wenn man gegen den Islam ist? Braun, schwarz, weiß oder gelb? Der Islam ist ein politisch, totalitäres System, das Kriminellen die Macht gibt, jeden zu berauben, zu foltern, zu töten, im Namen des Islams, der kein Muslim ist. Dagegen muß gekämpft und protestiert werden! Nehmen wir uns ein Beispiel an Frankreich,wo über 80% an Sozialhilfe für Muslime, die in Frankreich noch keinen Tag gearbeitet haben, gestrichen wurde. Fangen wir mit den Menschenketten für das Christentum, und gegen die Tyrannei des Islam jetzt an!